Fortschrittliche Bildgebung ermöglicht genaue Diagnosen. Neben der klinischen Untersuchung kommen unterschiedliche bildgebende Verfahren zur genauen Diagnosestellung zum Einsatz.
Für viele Fragestellungen bietet das MRT deutlich bessere Resultate als ein herkömmliches CT. Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Untersuchung als eine von wenigen Einrichtungen im Großraum Wien anzubieten.
Die Magnetresonanztomographie ist ein Schnittbildverfahren und arbeitet mit Magnetfeldern. Deshalb ist der Patient während einer kernspintomographischen Untersuchung auch keiner (Röntgen-)Strahlenbelastung ausgesetzt.
Mithilfe von Röntgenuntersuchungen können Knochenbrüche, aber auch Veränderungen in der Lunge oder im Bauch diagnostiziert werden.
Unsere Röntgenanlage erstellt hochauflösende, digitale Röntgenaufnahmen. Durch eine direkte Verarbeitung der Bilddaten durch den Detektor können die Bilder bereits wenige Sekunden nach dem Auslösen betrachtet werden. Dies verkürzt die Dauer der Untersuchung und der Narkose.
Der Ultraschall dient zur Diagnose von Organveränderungen. Er ist für den Patienten komplett harmlos und kann meist im Wachzustand durchgeführt werden. Unser Leistungsspektrum umfasst:
- Abdomenultraschall
- Herzultraschall
- Sehnenultraschall
Die Computertomographie gehört zu den wichtigsten diagnostischen Verfahren in unserer Praxis. Mithilfe der Schnittbildtechnologie kann eine Vielzahl von Erkrankungen diagnostiziert werden und Operationen genau geplant werden.
Im gezeigten Fall wurde mithilfe eines Angio-CT eine Gefäßanomalie (portosystemischer Shunt) diagnostiziert. Das Angio-CT diente auch dem Chirurg zur intraoperativen Lokalisierung der Veränderung.
Die Fluoroskopie (C-Bogen) wird vor allem während Operationen eingesetzt. Bei orthopädischen Operationen können mithilfe der Durchleuchtung Implantate exakt positioniert werden. In der Weichteilchirurgie kann die Durchgängigkeit und Position von Gefäßen oder auch harnableitenden Organen (Harnleiter) dargestellt werden.